Was ist Resilienz?
Resilienz kommt von dem lateinischen Wort resilire und bedeutet aufprallen, zurückspringen.
In der Psychologie spricht man von seelischer Widerstandskraft und psychischer Flexibilität. Die resilienten Menschen sind diejenigen, die sogar gestärkt aus Krisen hervorgehen können.
Ob eine Person nun resilient ist oder nicht, kann man oft erst nach einer belastenden Situation feststellen. Resilienz ist ein dynamischer Prozess. Ist man in einem Lebensbereich widerstandsfähig, kann die nächste Krise in einem anderen Bereich einen genauso erschüttern.
Stärke kann aber trainiert werden.
Die Resilienz ist eine Strategie, wie man sich neuen Herausforderungen stellen, sich von negative Glaubenssätze befreien und Achtsamkeit für sich entwickeln kann.
Resilienz hat auch viel mit Gesundheit zu tun.
Resiliente Menschen können besser mit schweren und chronischen Krankheiten umgehen.
Ein positiver Umgang mit sich und seiner Umgebung macht widerstandskräftiger und schützt auch vor Krankheit.
Ein soziales Netzwerk und liebevolle Beziehungen sind die wichtigsten Ressourcen innerer psychischer Stärke. Ich möchte mit meinem Programm Menschen zusammenbringen, um gemeinsam kreative Lösungen zu finden und mit Freude neue Wege zu gehen.
Das Ziel der Resilienztherapie ist es, sich seinen eigenen Ressourcen bewusst zu werden.
Mehr Handlungs- und Entscheidungsfreiheit führt zu einem Gefühl der Selbstbestimmung und einem gesünderen und glücklicheren Sein.